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Wintergarten – warme oder kalte?

Datum : 4 Dezember 2017

Ein Wintergarten ist etwas mehr als ein Anbau am Haus. Er ist ein Traum von einer Oase, die eine Möglichkeit gibt, im Freien zu sein. Diese Oase schützt uns zugleich vor Wind, Regen und Kälte. Im warmen Wintergarten kann man lange Winterabende verbringen, wenn hinter dem Fenster der Schnee rieselt, als auch Zuflucht an heißen Tage finden. Der Wintergarten ist ein zusätzlicher Wohnraum, das jedes Haus gemütlich macht. Wir können uns das ganze Jahr lang in der Nähe von Natur  erholen und an dem schönen Gartenblick mit der Familie oder Bekannten erfreuen.

Jeder Wintergarten ist ein Unikat und soll an die individuellen Bedürfnisse angepasst und auf den Stil des Haupthauses sowie das verfügbare Platzangebot abgestimmt werden. Tatsächlich spricht man am häufigsten über warme und kalte Wintergarten.

Der warme Wintergarten oder sogenannte Wohnwintergarten ist ganzjährig nutzbar, weil er ein zusätzlichen Wohnraum zu allen Jahreszeiten ist. Um wohnliche Temperaturen zu erreichen, ist der warme Wintergarten beheizbar. Diese Lösung soll schon vor dem Bau geplant werden, was sehr anspruchsvoll ist. Die Temperatur erreicht neunzehn oder mehr Grad. Dort ist viel heller als in den anderen Räumen des Hauses und gibt’s eine hohe Luftfeuchtigkeit. Es ist ein ideales Raum für gutes Wachstum, wenn Sie  tropische Pflanzen mögen und von einer Art Gewächshaus träumen. Der gut entworfener Wintergarten ist eine hervorragende Investition, wo jeder in der Nähe der Natur erholen kann. Das Wintergarten Ultra Warm System, ist eins der wärmsten Lösungen, die man auf dem Markt finden kann: http://bit.ly/2gwlV0i Seine Fenster und Dach besitzt die hervorragende Thermoisolierbare Parameter, die empfehlenswert für Verwendung in energiesparsamen Gebäuden sind.

 

Der kalte Wintergarten – er dient während der warmen Monate als zusätzlicher Aufenthaltsraum und soll vor allem gegen Regen, Wind und der Sonne schützen. Die Konstruktion der Profile hat keine Thermische Trennblätter und man verwendet meistens einzelne Fensterscheiben. Der kalte Wintergarten ist nicht beheizbar, so dass der Raum im Winter zu kalt zur Nutzung sein wird, aber einige  Pflanzen können darin problemlos überwintern. Beim kalten Wintergarten entsteht sogenannte Glashauseffekt, wo die Sonneneinstrahlung und der fehlenden Heizung gleichen sich die Innentemperaturen relativ schnell den Außentemperaturen an. Die entstehende Temperatur geeignet sich für einige Pflanzen. Außerdem ist die Konstruktion von dem kalten Wintergarten unkompliziert. Der Wintergarten zeichnet sich mit hohen statischen Attributen aus, deshalb kann man die Konstruktion im bedeutenden Größen entwerfen. Seine aufschiebbare Frontelemente machen seine Bedienung kinderleicht und sein Dach TS Aluminium ist sehr einfach in der Einrichtung und in Montage: http://bit.ly/2gtV19i